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 (1)  Sankt Martin, Sankt Martin, Sankt Martin ritt durch Schnee und Wind,

sein Ross das trug ihn fort geschwind.

Sankt Martin ritt mit leichtem Mut,

sein Mantel deckt ihn warm und gut.

(2)  Im Schnee da saß, im Schnee da saß, im Schnee da saß ein armer Mann

hat Kleider nicht, hat Lumpen an.

Oh hilf mir doch in meiner Not,

sonst ist der bittere Frost mein Tod.

(3)  Sankt Martin, Sankt Martin, Sankt Martin zog die Zügel an,

sein Roß steht still beim armen Mann.

Sankt Martin mit dem Schwerte teilt,

den warmen Mantel unverweilt.

(4)  Sankt Martin, Sankt Martin, Sankt Martin gab den Halben still,

der Bettler rasch ihm danken will.

Sankt Martin aber ritt in Eil,

hinweg mit seinem Mantelteil.

 

Refrain: Ich geh mit meiner Laterne und meine Laterne mit mir.

             Dort oben leuchten die Sterne und unten leuchten wir.

(1)  Ein Lichtermeer, zu Martins Ehr...  

Rabimmel, Rabammel, Rabumm.

(2)  Der Martinsmann, der zieht voran...

Rabimmel, Rabammel, Rabumm.

(3)  Wie schön das klinkt, wenn jeder singt...

Rabimmel, Rabammel, Rabumm.

(4)  Ein Kuchenduft liegt in der Luft...

Rabimmel, Rabammel, Rabumm.

(5)  Beschenkt uns heut, ihr lieben Leut...

Rabimmel, Rabammel, Rabumm.

(6)  Laternenlicht, verlösch mir nicht...

Rabimmel, Rabammel, Rabumm.

(7)  Mein Licht ist aus, ich geh nach Haus...

Rabimmel, Rabammel, Rabumm bumm bumm! (zwei mal)

 

Der Herbst, der Herbst, der Herbst ist da.

Er bringt uns Wind, hei huss sa sa.

Schüttelt ab die Blätter, bringt uns Regenwetter,

Hei hei huss sa sa, der Herbst ist da.